4.1.1 Workshop zur Online-Tagung TUKselbst

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In einem Workshop am 16.10.2020 bei der [https://www.uni-kl.de/slzprojekt/fachtagung/ Online-Fachtagung “(Selbst)Lernunterstützung an Hochschulen – wieso nochmal?” (#TUKselbst20)] wurden Beispiele zu verschiedenen Aufgabenformaten demonstriert und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmenden diskutiert. Anschließend wurde den Teilnehmenden die Möglichkeit gegeben, skalierbare Aufgabenformate für die eigene Lehre zu entwickeln.
In einem Workshop am 16.10.2020 bei der [https://www.uni-kl.de/slzprojekt/fachtagung/ Online-Fachtagung “(Selbst)Lernunterstützung an Hochschulen – wieso nochmal?” (#TUKselbst20)] wurden Beispiele zu verschiedenen Aufgabenformaten demonstriert und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmenden diskutiert. Anschließend wurde den Teilnehmenden die Möglichkeit gegeben, skalierbare Aufgabenformate für die eigene Lehre zu entwickeln.


Nachfolgend findet sich die Dokumentation des Workshops.
Nachfolgend findet sich die Dokumentation des Workshops. Vor dem Workshop war sie [https://hackmd.io/@anjalorenz/tukselbst20-skalierbarkeit hier] für die Teilnehmenden verfügbar.


== Input vor dem Workshop ==
== Input vor dem Workshop ==
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Welche Fragestellungen ergeben sich in der eigenen Fachdisziplin, für die kompetenzorientierte Aufgabenformate gefunden werden sollten? Gibt es vielleicht schon gute Beispiele? Wo wurde noch keine Lösung gefunden?
Welche Fragestellungen ergeben sich in der eigenen Fachdisziplin, für die kompetenzorientierte Aufgabenformate gefunden werden sollten? Gibt es vielleicht schon gute Beispiele? Wo wurde noch keine Lösung gefunden?


[https://hackmd.io/@anjalorenz/tukselbst20-skalierbarkeit Weitere Dokumentation hier], wird nach dem Workshop übertragen.
== Links ==
 
* [https://pmooc.eduloop.de/ Projektseite zum ersten Teilprojekt pMOOCs 1 (2014 bis 2018)]
* MOOCs aus dem ersten Teilprojekt:
** [https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/projektmanagement-mooc Projektmanagement]
** [https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/netzwerksicherheit Netzwerksicherheit]
** [https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/mathe-endlich-verstehen Mathe endlich verstehen]
** [https://www.oncampus.de/entrepreneurship Entrepreneurship]
** [https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/suchmaschinenmarketing Suchmaschinenmarketing]
** [https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/einfuehrung-in-die-kosten-und-leistungsrechnung Kosten- und Leistungsrechnung]
* [https://pmooc2.eduloop.de/ Projektseit zum zweiten Teilprojekt pMOOCs 2 (2018 bis 2020)]
* MOOCs aus dem zweiten Teilprojekt:
** [https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/pMOOCs2Autoren Schritt für Schritt zum pMOOC] (als Anleitung für MOOC-Autorinnen und -autoren)
** Recht im Vertrieb [https://www.oncampus.de/moocs/recht-im-vertrieb-1 Teil 1] und [https://www.oncampus.de/moocs/recht-im-vertrieb-2 Teil 2]
** Digitaler Selbstschutz [https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/ds1-zugangsdaten Teil 1], [https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/ds2-netze Teil 2] und [https://www.oncampus.de/weiterbildung/moocs/ds3-geraete Teil 3]
** [https://www.oncampus.de/Prop%C3%A4deutik_Mathe_Vertiefung Vorkurs Mathematik Vertiefung]
** Medienkompetenz (3 Teile in Produktion)
 
== Abstract zum Workshop ==
Im Workshop sammeln wir gute Beispiele dafür, wie Aufgaben in Online-Lernangeboten gestaltet werden können, damit sie beim Selbstlernen unterstützen.
 
Wir starten mit einem kurzen Input: Welche Erfahrungen haben wir an der Technischen Hochschule Lübeck in verschiedenen MOOC-Projekten gemacht? Denn: bei MOOCs rechnen wir mit mehreren hundert Teilnehmenden, daher ist es keine gute Idee, dass Lehrende alle Antworten händisch beurteilen. Zudem wollen es stets ermöglichen, MOOCs selbstgesteuert und zeitunabhängig durchlaufen zu können, auch über das Projektende und damit über die Phase mit einer garantierten tutoriellen Betreuung hinaus. Und dennoch wollen wir den Lernenden auch die Gelegenheit geben, sich selbst zu überprüfen, sich ausprobieren zu können und miteinander zu diskutieren.
 
In einer ersten Austauschphase setzen wir auf diesen Lösungen auf, besprechen Vor- und Nachteile und ergänzen weitere Erfahrungen der Workshop-Teilnehmenden. Kern des Workshops wird die anschließende Arbeitsphase sein, in der wir die Aufgabenstellungen und Ideen der Teilnehmenden diskutieren, bei denen es noch keine (fertigen) Konzepte existieren. Neben didaktischen, organisatorischen und technischen Lösungen werden wir dabei auch die Grenzen gut skalierbarerer Aufgabenformate feststellen.
 
Der Workshop setzt keine besonderen Vorkenntnisse voraus. Die MOOCs wurden auf der Grundlage von Moodle umgesetzt, die Erkenntnisse lassen sich aber auch auf andere Lernmanagementsysteme übertragen. Als Beispiele werden aufgrund des Hochschulkontextes insbesondere MOOCs aus den BMBF-geförderten Projekten pMOOCs (http://pmooc.oncampus.de/loop/PMOOCs, FKZ 160H21 016) und pMOOCs 2 (http://pmooc2.oncampus.de/loop/PMoocs_2, FKZ 16OH22016) herangezogen.

Version vom 16. Oktober 2020, 18:12 Uhr

In einem Workshop am 16.10.2020 bei der Online-Fachtagung “(Selbst)Lernunterstützung an Hochschulen – wieso nochmal?” (#TUKselbst20) wurden Beispiele zu verschiedenen Aufgabenformaten demonstriert und deren Vor- und Nachteile mit den Teilnehmenden diskutiert. Anschließend wurde den Teilnehmenden die Möglichkeit gegeben, skalierbare Aufgabenformate für die eigene Lehre zu entwickeln.

Nachfolgend findet sich die Dokumentation des Workshops. Vor dem Workshop war sie hier für die Teilnehmenden verfügbar.

Input vor dem Workshop[]

✍ Hausaufgabe zur Vorbereitung[]

Welche Fragestellungen ergeben sich in der eigenen Fachdisziplin, für die kompetenzorientierte Aufgabenformate gefunden werden sollten? Gibt es vielleicht schon gute Beispiele? Wo wurde noch keine Lösung gefunden?

Links[]

Abstract zum Workshop[]

Im Workshop sammeln wir gute Beispiele dafür, wie Aufgaben in Online-Lernangeboten gestaltet werden können, damit sie beim Selbstlernen unterstützen.

Wir starten mit einem kurzen Input: Welche Erfahrungen haben wir an der Technischen Hochschule Lübeck in verschiedenen MOOC-Projekten gemacht? Denn: bei MOOCs rechnen wir mit mehreren hundert Teilnehmenden, daher ist es keine gute Idee, dass Lehrende alle Antworten händisch beurteilen. Zudem wollen es stets ermöglichen, MOOCs selbstgesteuert und zeitunabhängig durchlaufen zu können, auch über das Projektende und damit über die Phase mit einer garantierten tutoriellen Betreuung hinaus. Und dennoch wollen wir den Lernenden auch die Gelegenheit geben, sich selbst zu überprüfen, sich ausprobieren zu können und miteinander zu diskutieren.

In einer ersten Austauschphase setzen wir auf diesen Lösungen auf, besprechen Vor- und Nachteile und ergänzen weitere Erfahrungen der Workshop-Teilnehmenden. Kern des Workshops wird die anschließende Arbeitsphase sein, in der wir die Aufgabenstellungen und Ideen der Teilnehmenden diskutieren, bei denen es noch keine (fertigen) Konzepte existieren. Neben didaktischen, organisatorischen und technischen Lösungen werden wir dabei auch die Grenzen gut skalierbarerer Aufgabenformate feststellen.

Der Workshop setzt keine besonderen Vorkenntnisse voraus. Die MOOCs wurden auf der Grundlage von Moodle umgesetzt, die Erkenntnisse lassen sich aber auch auf andere Lernmanagementsysteme übertragen. Als Beispiele werden aufgrund des Hochschulkontextes insbesondere MOOCs aus den BMBF-geförderten Projekten pMOOCs (http://pmooc.oncampus.de/loop/PMOOCs, FKZ 160H21 016) und pMOOCs 2 (http://pmooc2.oncampus.de/loop/PMoocs_2, FKZ 16OH22016) herangezogen.